80.000 € Spenden für die Ukraine gesammelt (27.05.2022)
Am 24. Februar 2022 begann Russlands völkerrechtswidriger Krieg gegen die Ukraine. Die durch den Angriff verursachte Not der Bürgerinnen und Bürger der Ukraine hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatstheater Stuttgart bewogen, direkte Hilfe in Form einer Spende zu leisten. Seit Anfang März bitten die Staatstheater am Ende jeder Vorstellung das Publikum, sich dieser Spende anzuschließen.
Wir sind überwältigt und gerührt: seit Beginn des Spendenaufrufs wurden bereits 80.000€ gesammelt. Für diese großzügige Unterstützung möchten wir allen unseren Besucherinnen und Besuchern aufrichtig danken!
Empfänger der Spenden ist die Stuttgarter Hilfsorganisation STELP e. V., die eine Versorgungsbrücke bis in die Ukraine aufgebaut hat. Die Bedarfe werden im engen Austausch mit der ukrainischen Bevölkerung und den Organisationen vor Ort ermittelt. Die entsprechenden Sachgüter werden aus Stuttgart in die Ukraine transportiert und dort hingebracht, wo die Not am größten ist.
Vereinsgründer von STELP e.V Serkan Eren: „Gerade merken wir, dass die Spendenbereitschaft für die Ukraine immer mehr abnimmt. Deshalb sind die Spenden, die uns nun erreichen, umso wichtiger. Denn immer noch brauchen die Menschen in der Ukraine unsere Hilfe. Unzählige Zivilist*innen sind in umkämpften Gebieten von der Grundversorgung abgeschnitten. Teilweise verharren sie seit Wochen und Monaten zum Schutz vor den russischen Streitkräften in Kellern. Die Spenden setzen wir zum einen ein, um diese Menschen mit Hilfsgütern zu versorgen. Zum andern, um die Evakuierungen von vulnerablen Personen aus den umkämpften Gebieten weiter auszubauen. Vielen Dank an die Staatstheater Stuttgart und ihren Gästen für diesen unglaublichen Betrag an Spenden. Sie machen unsere Arbeit erst möglich!“
Wir sind überwältigt und gerührt: seit Beginn des Spendenaufrufs wurden bereits 80.000€ gesammelt. Für diese großzügige Unterstützung möchten wir allen unseren Besucherinnen und Besuchern aufrichtig danken!
Empfänger der Spenden ist die Stuttgarter Hilfsorganisation STELP e. V., die eine Versorgungsbrücke bis in die Ukraine aufgebaut hat. Die Bedarfe werden im engen Austausch mit der ukrainischen Bevölkerung und den Organisationen vor Ort ermittelt. Die entsprechenden Sachgüter werden aus Stuttgart in die Ukraine transportiert und dort hingebracht, wo die Not am größten ist.
Vereinsgründer von STELP e.V Serkan Eren: „Gerade merken wir, dass die Spendenbereitschaft für die Ukraine immer mehr abnimmt. Deshalb sind die Spenden, die uns nun erreichen, umso wichtiger. Denn immer noch brauchen die Menschen in der Ukraine unsere Hilfe. Unzählige Zivilist*innen sind in umkämpften Gebieten von der Grundversorgung abgeschnitten. Teilweise verharren sie seit Wochen und Monaten zum Schutz vor den russischen Streitkräften in Kellern. Die Spenden setzen wir zum einen ein, um diese Menschen mit Hilfsgütern zu versorgen. Zum andern, um die Evakuierungen von vulnerablen Personen aus den umkämpften Gebieten weiter auszubauen. Vielen Dank an die Staatstheater Stuttgart und ihren Gästen für diesen unglaublichen Betrag an Spenden. Sie machen unsere Arbeit erst möglich!“
Sturmschaden am Opernhaus (30.06.2021)
Der heftige Sturm, der am Abend des 28. Juni in Stuttgart gewütet hat, hinterließ erschreckende Bilder im Oberen Schlossgarten: das zu zwei riesigen Knäueln zusammengestauchte Kupferdach des Opernhauses, aus der Decke im 3. Rang tropfendes Wasser, wie Streichhölzer abgeknickte Bäume.
Die Mezzosopranistin Diana Haller hatte vor etwa 250 Besucherinnen und Besucher gerade einen Liederabend beendet, als eine heftige Sturmböe eine große Fläche des Opernhausdaches - original aus dem Jahr 1912 - abgetragen hat. Diese Dachpartie bedeckte das Foyer im obersten Rang. Der eine Teil des Kupferdaches stürzte auf den Boden vor dem Opernhaus, der andere wurde vom Sturm wie Papier zerknüllt und um zwei der Statuen auf dem Dachsims gewickelt. Eine Plastik von Emil Kiemlen (1869–1956), die allegorisch für die Architektur steht, stürzte herunter und zerbrach durch die Wucht des Aufpralls in drei Teile.
Durch den abgedeckten Teil des Daches traten in den folgenden Stunden mehreren 10.000 Liter Regenwasser ins Opernhaus. Schmuckdecken und Gipswände im Foyer des 3. Ranges saugten sich voll. Der entstandene Schaden wird derzeit noch von Experten erhoben. Maßnahmen zur Begrenzung von Folgeschäden wurden sofort ergriffen.
Die verformten Teile des Kupferdaches konnten am nächsten Tag mit einem Kran entfernt werden. Nach der provisorischen Schließung des Daches noch in der Sturmnacht wird die etwa 500 Quadratmeter große Fläche nun fachmännisch versiegelt, um weitere Schäden und einen erneuten Wassereintritt bei Regen auszuschließen.
Diese Arbeiten sollen in Kürze abgeschlossen werden. Parallel dazu geht die Schadensermittlung am Gebäude selbst und an den technischen Anlagen weiter.
Das wichtigste hierbei ist: Es handelt sich nur um Sachschäden. Niemand wurde verletzt. Erfreulich ist, dass der Bühnenbereich und der historische Zuschauerraum keinen nennenswerten Schaden genommen haben.
Das Foyer des dritten Ranges hat durch das eingetretene Regenwasser jedoch so gelitten, dass der entsprechende Saalbereich für die verbleibenden Wochen dieser Spielzeit nicht mehr genutzt werden kann.
Sicher ist im Moment Folgendes: Die Premiere des Ballettabends Höhepunkte des Stuttgarter Balletts am heutigen 30. Juni sowie die zweite und dritte Vorstellung am 1. und 2. Juli sind nun abgesagt. Karten für diese Vorstellungen werden selbstverständlich storniert und der Preis erstattet. Die erste Vorstellung und somit de facto die Premiere findet nun am Samstag, 3. Juli statt. Ab dann sollen nach heutigem Kenntnisstand alle weiteren Vorstellungen im Opernhaus wie geplant stattfinden können.
Vielen Dank den Einsatzkräften der Feuerwehr für ihre schnelle und tatkräftige Hilfe und für den Zuspruch und die vielen herzlichen Worte, die uns auf unterschiedlichsten Wegen erreicht haben!
Durch den abgedeckten Teil des Daches traten in den folgenden Stunden mehreren 10.000 Liter Regenwasser ins Opernhaus. Schmuckdecken und Gipswände im Foyer des 3. Ranges saugten sich voll. Der entstandene Schaden wird derzeit noch von Experten erhoben. Maßnahmen zur Begrenzung von Folgeschäden wurden sofort ergriffen.
Die verformten Teile des Kupferdaches konnten am nächsten Tag mit einem Kran entfernt werden. Nach der provisorischen Schließung des Daches noch in der Sturmnacht wird die etwa 500 Quadratmeter große Fläche nun fachmännisch versiegelt, um weitere Schäden und einen erneuten Wassereintritt bei Regen auszuschließen.
Diese Arbeiten sollen in Kürze abgeschlossen werden. Parallel dazu geht die Schadensermittlung am Gebäude selbst und an den technischen Anlagen weiter.
Das wichtigste hierbei ist: Es handelt sich nur um Sachschäden. Niemand wurde verletzt. Erfreulich ist, dass der Bühnenbereich und der historische Zuschauerraum keinen nennenswerten Schaden genommen haben.
Das Foyer des dritten Ranges hat durch das eingetretene Regenwasser jedoch so gelitten, dass der entsprechende Saalbereich für die verbleibenden Wochen dieser Spielzeit nicht mehr genutzt werden kann.
Sicher ist im Moment Folgendes: Die Premiere des Ballettabends Höhepunkte des Stuttgarter Balletts am heutigen 30. Juni sowie die zweite und dritte Vorstellung am 1. und 2. Juli sind nun abgesagt. Karten für diese Vorstellungen werden selbstverständlich storniert und der Preis erstattet. Die erste Vorstellung und somit de facto die Premiere findet nun am Samstag, 3. Juli statt. Ab dann sollen nach heutigem Kenntnisstand alle weiteren Vorstellungen im Opernhaus wie geplant stattfinden können.
Vielen Dank den Einsatzkräften der Feuerwehr für ihre schnelle und tatkräftige Hilfe und für den Zuspruch und die vielen herzlichen Worte, die uns auf unterschiedlichsten Wegen erreicht haben!
Vertragsverlängerung des geschäftsführenden Intendanten (22.07.2020)
Der Verwaltungsrat der Württembergischen Staatstheater hat in seiner Sitzung vom 20. Juli beschlossen, den Vertrag mit dem Geschäftsführenden Intendanten Marc-Oliver Hendriks um fünf Jahre zu verlängern. Der Vertrag gilt über die Vertragslaufzeit hinaus bis zum 31. August 2027.
Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Theresia Bauer sagte: "Mit Herrn Hendriks als geschäftsführendem Intendanten wissen wir die wirtschaftlichen und administrativen Belange der Württembergischen Staatstheater in den besten Händen. Mit seiner klugen, hochkompetenten und umsichtigen Art ist er ein Garant für Stabilität und Kontinuität, was unter anderem auch mit Blick auf das Großprojekt der Opernsanierung von hoher Bedeutung ist. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit."
Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Theresia Bauer sagte: "Mit Herrn Hendriks als geschäftsführendem Intendanten wissen wir die wirtschaftlichen und administrativen Belange der Württembergischen Staatstheater in den besten Händen. Mit seiner klugen, hochkompetenten und umsichtigen Art ist er ein Garant für Stabilität und Kontinuität, was unter anderem auch mit Blick auf das Großprojekt der Opernsanierung von hoher Bedeutung ist. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit."
Neubau der John Cranko Schule ist fertig gestellt (29.06.2020)
Im neuen Gebäude der Ballettschule können 150 Tänzerinnen und Tänzer ausgebildet werden
Der Neubau der John Cranko Schule in Stuttgart ist nach rund fünf Jahren Bauzeit fertig gestellt. Grundlage für den Bau, der sich über mehrere Geschosse am Hang staffelt, ist der Entwurf des Architekturbüros Burger Rudacs. Er war im Jahr 2011 als Siegerentwurf aus dem Planungswettbewerb hervorgegangen.
Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant der Württembergischen Staatstheater, betont: „Die räumlichen Dimensionen und die klare Ästhetik dieses Neubaus sind bestechend und beeindrucken den Betrachter nachhaltig. Dass diese eine höchst gelungene Verbindung zur Funktionalität und Aufenthaltsqualität des Schulbetriebs eingegangen sind, kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden. Eine harmonische Synthese von Form und Funktion. Und der überhaupt erste originäre Neubau einer Ballettschule in unserem Land.“
Der Intendant des Stuttgarter Balletts, Tamas Detrich, erklärt: „Die John Cranko Schule bedeutet unsere Zukunft. Sie ist eine sich ewig verjüngende Quelle: für Superstars und große Talente, für hervorragende Corps de ballet-TänzerInnen und kreative ChoreographInnen. Mit diesem Neubau erhält sie jetzt ein gebührendes Zuhause, wo inhaltliche und räumliche Exzellenz nun Hand in Hand gehen.“
Der Neubau der John Cranko Schule in Stuttgart ist nach rund fünf Jahren Bauzeit fertig gestellt. Grundlage für den Bau, der sich über mehrere Geschosse am Hang staffelt, ist der Entwurf des Architekturbüros Burger Rudacs. Er war im Jahr 2011 als Siegerentwurf aus dem Planungswettbewerb hervorgegangen.
Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant der Württembergischen Staatstheater, betont: „Die räumlichen Dimensionen und die klare Ästhetik dieses Neubaus sind bestechend und beeindrucken den Betrachter nachhaltig. Dass diese eine höchst gelungene Verbindung zur Funktionalität und Aufenthaltsqualität des Schulbetriebs eingegangen sind, kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden. Eine harmonische Synthese von Form und Funktion. Und der überhaupt erste originäre Neubau einer Ballettschule in unserem Land.“
Der Intendant des Stuttgarter Balletts, Tamas Detrich, erklärt: „Die John Cranko Schule bedeutet unsere Zukunft. Sie ist eine sich ewig verjüngende Quelle: für Superstars und große Talente, für hervorragende Corps de ballet-TänzerInnen und kreative ChoreographInnen. Mit diesem Neubau erhält sie jetzt ein gebührendes Zuhause, wo inhaltliche und räumliche Exzellenz nun Hand in Hand gehen.“
Foto: Brigida González
Staatstheater entwickeln nachhaltige betriebliche Mobilitätsstrategie (24.01.2020)
24.01.2020 – Die Staatstheater Stuttgart haben eine betriebliche Mobilitätsstrategie erarbeitet und setzen diese nun sukzessive um. Sie zielt darauf ab, den Fuhrpark von Verbrennungsantrieben auf Elektroantrieb umzustellen, zusätzliche Lasten-Pedelecs anzuschaffen, um sie für Kleintransporte einzusetzen, Dienstfahrten vermehrt vom Auto auf den öffentlichen Personennahverkehr und das Fahrrad zu verlagern sowie bei der Belegschaft noch stärkere Anreize für die Nutzung des Jobtickets zu setzen. Die Ladeinfrastruktur wird ausgebaut und es sollen noch mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden.
Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant: „Die Staatstheater Stuttgart haben aufgrund ihrer Verortung im Herzen des Kulturquartiers, der baulichen Situation im Stadtzentrum und der verkehrlichen Realität schon vor zwei Jahren begonnen, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept zu entwickeln. Dies wird nun Schritt für Schritt umgesetzt. Der Verband der Region Stuttgart hat mit dem Programm „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ und dem Prinzip der Kofinanzierung ein sehr kluges, da systemisches, Instrument geschaffen. Wir haben uns mit unseren Mobilitätserfordernissen dort sofort wiedergefunden und uns beworben. Ich danke dem Verband der Region Stuttgart sehr, dass wir bei der Förderung berücksichtigt worden sind. Das ist ein guter Beginn, unseren gesamten Fuhrpark Schritt für Schritt auf Nachhaltigkeit umzustellen."
Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant: „Die Staatstheater Stuttgart haben aufgrund ihrer Verortung im Herzen des Kulturquartiers, der baulichen Situation im Stadtzentrum und der verkehrlichen Realität schon vor zwei Jahren begonnen, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept zu entwickeln. Dies wird nun Schritt für Schritt umgesetzt. Der Verband der Region Stuttgart hat mit dem Programm „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ und dem Prinzip der Kofinanzierung ein sehr kluges, da systemisches, Instrument geschaffen. Wir haben uns mit unseren Mobilitätserfordernissen dort sofort wiedergefunden und uns beworben. Ich danke dem Verband der Region Stuttgart sehr, dass wir bei der Förderung berücksichtigt worden sind. Das ist ein guter Beginn, unseren gesamten Fuhrpark Schritt für Schritt auf Nachhaltigkeit umzustellen."
Thomas S. Bopp, Verbandsvorsitzender des Verbands Region Stuttgart, und Marc-Oliver Hendriks, der Geschäftsführende Intendant der Staatstheater Stuttgart, mit den im Rahmen der Mobilitätsstrategie angeschafften Elektrofahrzeugen, Foto: Christoph Schmidt
Jossi Wieler, Sergio Morabito und Reid Anderson zu Ehrenmitgliedern ernannt (11.07.2018)
Kunstministerin Theresia Bauer überreichte am Mittwoch, 11. Juli, im Rahmen einer Feierstunde Ballettintendant Reid Anderson, Opernintendant Jossi Wieler und Chefdramaturg der Oper Stuttgart Sergio Morabito die Ernennungsurkunden zu Ehrenmitgliedern der Staatstheater Stuttgart. Laut Bauer haben sich die drei Geehrten in besonderer Weise für die Staatstheater engagiert, deren Reputation gemehrt und dabei unzählige Preise und Auszeichnungen für ihre künstlerische Arbeit erhalten. Reid Anderson kann dabei auf 39 Jahre Arbeit mit dem Stuttgarter Ballett zurückblicken, Jossi Wieler und Sergio Morabito jeweils über 25 Jahre an der Oper Stuttgart.
Kunstministerin Theresia Bauer mit den neuen Ehrenmitgliedern Jossi Wieler, Reid Anderson und Sergio Morabito (v.i.) im Foyer des Opernhauses, Foto: Martin Sigmund
Opernhaus des Jahres steht in Stuttgart (30.09.2016)
Das "Opernhaus des Jahres" steht in Stuttgart. Das ergab die aktuelle Umfrage der Zeitschrift Opernweltunter 50 Kritikern aus Europa und den USA.
Das von Intendant Jossi Wieler geleitete Team werde für sein Programm mit selten gespielten Werken und Uraufführungen sowie für die exzellente Pflege von Repertoire und Ensemble gewürdigt, wie die Opernwelt mitteilt. Der Titel geht bereits zum sechsten Mal nach Stuttgart.
Zugleich wurde Anna Viebrock als Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin des Jahres ausgezeichnet, unter anderem für die Stuttgarter Produktion Die Puritaner.
Weitere Informationen
Das von Intendant Jossi Wieler geleitete Team werde für sein Programm mit selten gespielten Werken und Uraufführungen sowie für die exzellente Pflege von Repertoire und Ensemble gewürdigt, wie die Opernwelt mitteilt. Der Titel geht bereits zum sechsten Mal nach Stuttgart.
Zugleich wurde Anna Viebrock als Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin des Jahres ausgezeichnet, unter anderem für die Stuttgarter Produktion Die Puritaner.
Weitere Informationen
Die Staatstheater Stuttgart kooperieren mit der Hochschule Aalen (30.05.2016)
Am 30. Mai 2016 haben die Staatstheater Stuttgart ihr Gesamtkonzept rund um ein gesundes Theater weiterentwickelt und eine Kooperationsvereinbarung mit dem Studienbereich Gesundheitsmanagement der Hochschule Aalen unterzeichnet. Durch die Verzahnung von Theorie und Praxis wird die erfolgreiche Arbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement weiter fortgesetzt und sichert zugleich zukunftsweisende Standards. Bereits jetzt gelten die Staatstheater Stuttgart als herausragendes Beispiel dafür, wie man sich im öffentlichen Dienst für Betriebliches Gesundheitsmanagement langfristig engagieren kann. So widmen sich die Staatstheater Stuttgart mit ihrem bei der Geschäftsführung angesiedelten Sozialreferat sehr dezidiert der Aufgabe, betriebliche Prozesse gesundheitsbewusst und sozial zu gestalten.
Absichtserklärung – Engagement für die JOBLINGE gAG Region Stuttgart (19.10.2015)
Die Staatstheater Stuttgart freuen sich, nun auch online über die Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen "Joblinge gAG Region Stuttgart" informieren zu dürfen.
Grundlegende Idee der Kooperation ist es, Jugendlichen, die es schwerer haben sich beruflich zu orientieren (sog. "Joblinge"), die Möglichkeit einer beruflichen Perspektive zu geben.
Hierdurch soll gleichzeitig der derzeitigen Jugendarbeitslosigkeit und dem Nachwuchskräftemangel entgegengewirkt werden.
Ab der Spielzeit 2015/16 werden sich die Staatstheater Stuttgart für "Joblinge" engagieren, indem sie beispielsweise Workshops und Führungen durch die Werkstätten anbieten, Kurzzeitpraktika arrangieren sowie kostenlose Generalprobenbesuche ermöglichen.
Als integrativer Bestandteil der Gesellschaft sind sich die Staatstheater Stuttgart ihrer sozialen Verantwortung bewusst und gehen deshalb sehr gerne diese wechselseitige Partnerschaft mit der "Joblinge gAG Region Stuttgart" ein.
Die gemeinsame Unterzeichnung der Absichtserklärung zwischen dem Geschäftsführenden Intendanten Marc-Oliver Hendriks und dem ehrenamtlich tätigen Vorstand Dr. Rolf Kilian von der "Joblinge gAG Region Stuttgart" fand am Freitag, den 2. Oktober 2015 statt.
Weitere informationen zu der "Joblinge gAG Region Stuttgart" finden Sie hier.
Grundlegende Idee der Kooperation ist es, Jugendlichen, die es schwerer haben sich beruflich zu orientieren (sog. "Joblinge"), die Möglichkeit einer beruflichen Perspektive zu geben.
Hierdurch soll gleichzeitig der derzeitigen Jugendarbeitslosigkeit und dem Nachwuchskräftemangel entgegengewirkt werden.
Ab der Spielzeit 2015/16 werden sich die Staatstheater Stuttgart für "Joblinge" engagieren, indem sie beispielsweise Workshops und Führungen durch die Werkstätten anbieten, Kurzzeitpraktika arrangieren sowie kostenlose Generalprobenbesuche ermöglichen.
Als integrativer Bestandteil der Gesellschaft sind sich die Staatstheater Stuttgart ihrer sozialen Verantwortung bewusst und gehen deshalb sehr gerne diese wechselseitige Partnerschaft mit der "Joblinge gAG Region Stuttgart" ein.
Die gemeinsame Unterzeichnung der Absichtserklärung zwischen dem Geschäftsführenden Intendanten Marc-Oliver Hendriks und dem ehrenamtlich tätigen Vorstand Dr. Rolf Kilian von der "Joblinge gAG Region Stuttgart" fand am Freitag, den 2. Oktober 2015 statt.
Weitere informationen zu der "Joblinge gAG Region Stuttgart" finden Sie hier.
Marc-Oliver Hendriks (2. v.l.) und Dr. Rolf Kilian (m.) unterzeichnen den Kooperationsvertrag im Beisein der Sozialreferenten der Staatstheater Martina Lutz und Johannes Egerer sowie der Stuttgarter "Joblinge"-Standortleiterin Janina Germann-Sentner (v.l.).
Gutachten zur Sanierung des Opernhauses vorgestellt (16.07.2014)
Am Montag, 16. Juli 2014, hat die Firma Kunkel Consultings ihr Gutachten zur Sanierung des Opernhauses in einer Sitzung des Verwaltungsrates der Staatstheater vorgelegt. Wie aus dem Papier der unabhängigen Gutachter hervorgeht, würde eine nachhaltige Sanierung etwa 300 Mio. Euro kosten. Insgesamt wird dafür eine Planungs- und Umsetzungszeit von etwa sieben Jahren veranschlagt, wobei das Opernhaus drei Jahre geschlossen werden müsste.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Staatstheater sind Vorbild beim Thema Disability Management (14.03.2014)
Laut eines Berichts des Staatsanzeigers Baden-Württemberg vom 14. März (s. rechts) sind die Staatstheater Stuttgart einer der wenigen öffentlichen Arbeitgeber, die Disability Manager im Betrieb einsetzen. Die Bemühungen der Staatstheater um Gesundheit am Arbeitsplatz wurden bereits mehrmals ausgezeichnet.
Corporate Health Award an die Staatstheater Stuttgart (05.12.2013)
Für ihr Gesundheitsmanagement sind die Staatstheater Stuttgart mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet worden. Sie zählen damit zu Deutschlands gesündesten Einrichtungen. Der gemeinsam von Handelsblatt, TÜV SÜD und EuPD RSM verliehene Preis würdigt damit die Bemühungen der Staatstheater um Gesundheit am Arbeitsplatz. Grundlage für die Auszeichnung bildet das sogenannte Corporate Health Audit, bei dem unabhängige Gutachter des Marktforschers EuPD RSM das Gesundheitssystem der Unternehmen und Einrichtungen anhand von genau definierten Kriterien prüfen: »Besonders vorbildlich agieren die Staatstheater bei der externen Vernetzung. Die Gesundheitsmanager helfen den Mitarbeitern aktiv in allen Lebenslagen, zeigen einen hohen persönlichen Einsatz und tragen so dazu bei, dass die Beschäftigen gesund und leistungsfähig bleiben«, so Auditor Dr. Oliver-Timo Henssler. Der seit 2009 jährlich verliehene Corporate Health Award steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und wird durch die Allianz Private Krankenversicherungs-AG und Techniker Krankenkasse unterstützt.
Fundus-Kooperation des SWR und der Staatstheater (11.10.2013)
Der SWR und die Staatstheater kooperieren in Zukunft bei der Nutzung von Requisiten. Der entsprechende Vertrag sieht vor, dass die Staatstheater Fundusgegenstände des SWR übernehmen und der SWR im Gegenzug den theatereigenen Requisiten- und Möbelfundus für eine Laufzeit von 10 Jahren unentgeltlich nutzen kann. SWR und Staatstheater können so gezielt auf einen noch größeren Requisitenbestand zurückgreifen.